H�ttisheim

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Zugehörigkeit zum Kloster Wiblingen

Das uns heute wohlvertraute Wappen mit dem blau-silbernen Abtsstab führt die Gemeinde noch gar nicht sehr lange. Von der baden-württembergischen Landesregierung wurde der Gemeinde dieses Wappen am 12. September 1955 verliehen, die Flaggenfarbe Blau-Weiß bestimmte das Landratsamt am 11. Januar 1982.

Das blau-silberne Wappen mit dem Abtsstab ist eine Neuschöpfung von Beamten des Innenministeriums, die an die rund vierhundertjährige Zugehörigkeit der Gemeinde zum Kloster Wiblingen erinnern soll. In der Kreisbeschreibung des Alb-Donau-Kreises heißt es dazu:

Wappen: "In einem von Blau und Silber (Weiß) geteilten Schild ein schräglinker Abtsstab in verwechselten Farben. Flagge: Blau-Weiß (Blau-Silber).

Der schräglinke Abtsstab repräsentiert im Gemeindewappen die historischen Beziehungen Hüttisheims zu der Benediktinerabtei Wiblingen. Dieses schon 1194 in diesem Ort begüterte Kloster kaufte 1346 von den Grafen von Kirchberg auch die Vogtei und 1507 den Burgstall von Hüttisheim. Der geteilte Schild in den gegenüber dem Stammwappen des noch blühenden Geschlechts der Freiherren von Freyberg absichtlich ausgetauschten Farben Blau und Silber soll daran erinnern, dass das genannte Kloster das Patronat der Hüttisheimer Kirche von der Herrschaft Bronnen erworben hat, die wohl schon im 14. Jahrhundert und bis 1639 im Besitz der Herren von Freyberg gewesen ist."

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